Steingärten
Rustikale Schönheiten
Steingärten von Gartenbau Stettler
Sie träumen von einer Gartengestaltung mit alpinem Flair und romantischer Wirkung? Fachgerecht gestaltete Steingärten vereinen authentische und naturnahe Atmosphäre mit geringem Pflegeaufwand. Als Spezialist für die Anlage von Steingärten entwickelt Stettler Gartenbau in Winterthur und Umgebung malerische Naturwelten mit faszinierendem Gesamtbild.
Durch den kreativen Einsatz von Naturstein in unzähligen Farb-, Form- und Grössenvarianten sowie einem umfangreichen Fachwissen über Steingartenpflanzen und deren Eigenschaften kreiert Gärtnermeister Hans-Ruedi Stettler mit seinem Team bunt blühende Naturoasen, die auch extremen Wetterbedingungen problemlos standhalten.
Naturwelten mit faszinierender Ausstrahlung
Wenn Sie Ihrer Gartengestaltung eine extravagante Gesamtwirkung verleihen möchten, ist die Anlage von Steingärten aus unserer Hand eine stilvolle und unkomplizierte Lösung. Liebevoll ausgesuchte Details machen unsere Steingärten zu abwechslungsreichen Landschaften voller Kontraste, die auch auf kleineren Grundstücken eine inspirierende Wirkung entfalten.
Ob an schattigen oder sonnigen Standorten, als Solitärbeete, alpine Felsformationen, mit Wasserläufen oder als fernöstliche Gartenwelt- wir erfüllen Ihnen Ihren Traum einer lebendigen und abwechslungsreichen Landschaft auf Ihrem Grundstück.
Die häufigsten Fragen
Was pflanze ich in den Steingarten?
Der Steingarten ist etwas in Verruf geraten weil einige ihn mit einer Steinwüste verwechseln. Tatsächlich gibt es genug schlechte Beispiele. Richtig angelegt und bepflanzt ist er aber durchaus ein wertvoller Standort auch für einheimische Tierarten und Pflanzen.
Vorausgesetzt wird ein Steingarten der schon ohne Pflanzen ein interessantes Bild bietet, mit Steinen verschiedener Grösse, mit Hügeln und Senken, vielleicht auch mit erdigem Bereich. So ergeben sich verschiedene Wuchsbedingungen. Bei der Pflanzenauswahl sind genügsame Bewohner gesucht. Sie können einheimisch oder zugezogen sein.
Zu den grösseren Pflanzen gehören Bergföhre, Wacholder, Engadinweide, Felsenbirne, Spierstrauch, Fingerstrauch, Blauraute, Palmlilie, Spornblume, und Prachtscharte.
In der mittleren Grösse sind Küchenschelle, Silberdistel, Zypressen-Wolfsmilch, Leinkraut, Purpurglöckchen, Katzenminze, Glockenblume, Schafgarbe, Federborstengras, Sonnenröschen, Lavendel, Edelweiss und Fetthenne gerne gesehen.
Aber auch die kleineren Pflänzchen tragen bei zum ansprechenden Gesamtbild, etwa Silberwurz, Kugelblume, Thymian, Katzenpfötchen, Stachelnüsschen, Blaukissen, Gänsekresse, Grasnelke, Polsterphlox, Hauswurz, Steinkraut, Hungerblümchen und Leberbalsam.
Mit diesen Beispielen lassen sich interessante Bepflanzungen zusammenstellen.
Ist ein Steingarten pflegeleicht?
Tatsächlich ist der Pflegeaufwand beim Steingarten vergleichsweise gering. Er gilt als pflegeleicht weil hier keine grossen Pflanzen geschnitten werden müssen, alle Stellen gut zugänglich sind und auf dem steinigen Untergrund weniger Unkraut wächst welches zudem besser ausgerissen werden kann. Wenn pflegeleicht im Vordergrund steht, empfiehlt es sich keine oder nur wenige laubabwerfende Gehölze zu setzen.
Wie legt man einen Steingarten richtig an?
Ideal für den Steingarten ist ein sonniger Standort, teilweiser Schatten ist aber in Ordnung. Das Gelände kann flach sein, eine leichte Neigung ist gestalterisch noch hübscher. Gerne dürfen kleine Hügel und Senken gebildet werden. Grundlage ist eine Kiesschicht. Mit der dann folgenden Gestaltung möchten wir ein interessantes, abwechslungsreiches Bild erreichen, wie in der Natur.
Darum sollen Steine aus demselben Material, aber in unterschiedlichen Grössen spannungsvoll inszeniert werden. Hohlräume zwischen den Steinen dienen als Rückzugsmöglichkeit für allerlei Tiere. Vielleicht ist ein Stein sogar so hoch dass Sie sich hin und wieder setzen und etwas verweilen können.
Wenn die Fläche gross genug ist kann ein schmaler Pfad angelegt werden der sich durch den Garten schlängelt. Für die lebhafte Gestaltung eines Steingarten können auch Wurzelstöcke oder Schwemmholz integriert werden. Vieles ist denkbar, sofern es den natürlichen Charakter nicht stört. Die Bepflanzung erfolgt zum Schluss. Für jede Pflanze wird ein Pflanzloch mit unkrautfreier Erde vorbereitet. Die Erde wir dann wieder abgedeckt, sie soll nicht sichtbar sein. Gut angiessen ist immer wichtig. Die Begrünung muss zum Steingarten passen. Es sind eher genügsame, teilweise immergrüne Kleinsträucher oder Stauden und Gräser zu verwenden. Ein spannend angelegter Steingarten wird Ihnen mit wenig Pflege lange Freude bereiten.